Über mich

Der Antrieb etwas Neues zu machen bewegt mich zum Handeln. Es gibt ganz viele Kinder, die leiden. Und auch Lehrpersonen. Wir sind in einem System, das das irgendwie einfach nicht wahrhaben will, weil es das Gefühl hat, alles sei gut. Aber eigentlich ist es schon seit manchen Jahren nicht mehr gut. Es kann doch nicht sein, dass Menschen einen Weg gehen müssen, der nicht glücklich macht, nur weil das System es so will. Wenn ich sehe, wieviele Kinder heute in der Schule sind, die Sondertherapien haben. Und keiner fragt sich, was denn diese Kinder besonders gut können.

Da ist natürlich viel Menschenliebe in mir, weil ich ein Beziehungsmensch bin. Ich arbeite einfach sehr gerne mit Menschen, Kindern, Jugendlichen aber auch Erwachsenen.

Ich spüre immer wieder einen inneren Antrieb, Neues zu entdecken.
Dem nachzugehen, was mich interessiert.
Darin mehr zu wissen und neu zu vernetzen.
Ein unbändiger Antrieb, etwas Neues zu erschaffen. Etwas, das es so noch nicht gibt.

Seit ich im Berufsleben bin, arbeite ich mit Menschen. Als Lehrer und Skilehrer. Als Journalist. Als Stellvertreter in Schulen. Als Feuerwehrinstruktor. Als Lehrer. Als Schulleiter seit mehr als 15 Jahren. Als Erwachsenenbildner in der Berufsbildung.

Mein Traum ist, das System zu verändern, im Kleinen und in homöopathischen Dosen. Und dabei gemeinsam ein neues Bewusstsein zu entwickeln.

Von Natur aus ist meine Arbeit zukunftsgerichtet, die einerseits auf Erfahrung beruht, aber auch entsprechend durch neuste Erkenntnisse abgestützt sind. Ich bin also eine Symbiose von Theoretiker und Praktiker, mit einem starken Hang zum Handeln. Wenn wir nicht ins Handeln kommen, bleiben Impulse in der Theorie hängen. So bewegen wir nichts.

Junge Menschen haben einen inneren Antrieb zur Neugierde und zum Lernen. Wenn wir das nicht zudröhnen mit unsinnigen Vorgaben, so lernen sie das allermeiste selber. Was mich aktuell in meinem Wirken sehr inspiriert, ist die Forschung von Martin Weingardt. Er hat zehn Faktoren untersucht, die ein nachhaltiges Lernen begünstigen und über die ein breiter Konsens vorliegt, sein Leben erfolgreich zu meistern. Bei der Frage, wo lernt ein Kind diese zehn Faktoren, zeigt sich in der Praxis, dass es neun von diesen zehn in der Freizeit lernt. Das gibt mir mächtig zu denken. Hier will ich ansetzen!

Der Funken muss rüberspringen. Deshalb liebe ich Interaktionen mit Institutionen, Schulen und Teams. Und ganz besonders auch die Arbeit mit einzelnen Personen im Führungsumfeld einer Schule.


Mein Beraterprofil

  • Organisationsberater und Coach BSO
  • Supervisor
  • MAS Bildungsmanagement
  • Schulleiter und Co-Schulleiter

 

Neue Autorität

Mich bewegt die Frage, wie wir zu einem neuen Umgang miteinander finden, in dem es kein Oben und Unten gibt. Vielmehr brauchen wir ein offenes, ehrliches Miteinander, auf Augenhöhe. Zwischen uns Lehrern, der Institution, aber auch zu den Eltern. Sowie den Kindern und den Jugendlichen, die uns anvertraut werden.

 

 


Bildung erneuern

Es braucht ein neues Bewusstsein, wie Schule in Zukunft gemacht wird. Es gibt zu viele Schüler, die lustlos zur Schule gehen, Stoff reinpauken, den sie nach der Prüfung wieder vergessen können. Hier haben wir einen extremen Handlungsbedarf, den wir nicht verschlafen dürfen.

 


In den Alltag der Erneuerung eintauchen

Im Blog finden sie

  • Ideen, Ansätze, Impulse und Erfahrungen aus dem Alltag der Veränderung.
  • Praxisbeispiele.
  • Hinweise zu erfolgreichen oder weniger erfolgreichen Implementierungen.

 

 

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